LINOLA GAMMA Creme 50 g
Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel
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Artikelnummer: | 01226137 |
Packungsgröße: | 50 g |
Grundpreis: | 260,80 € / 1 kg |
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
Details
PZN | 01226137 |
Anbieter | Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel |
Packungsgröße: | 50 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Linola Gamma |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Nachtkerzensamenöl |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Säuglinge, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Patienten | eine ausreichende Menge | 2-3mal täglich (oder nach Bedarf) | unabhängig von der Tageszeit |
Bei Neugeborenen unter 4 Wochen mit offenen Wunden, großen Hautverletzungen oder -schäden sollte das Arzneimittel mit Vorsicht angewendet werden.
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung:
- Trockene Haut (Xerodermie), im akuten und chronischen Stadium zur Wiederherstellung des Feuchtigkeitsgehalts und zur Beseitigung von Hautrauigkeit
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Nachtkerze und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: zweijährige, bis 1 m hohe Pflanze, bodennah liegen kreisförmig große Blätter, am aufrechten Stängel befinden sich kleinere Blätter und die gelben Blüten
- Vorkommen: Amerika, Europa, Asien, Südafrika, Neuseeland
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: fettes Öl, vor allem die Fettsäuren Linolsäure und gamma-Linolensäure
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Öl aus den Samen
Die im Nachtkerzensamenöl enthaltenen Fettsäuren können in körpereigene Fettschichten, die dem z.B. Schutz von Organen dienen, eingebaut werden. So wirken die Inhaltsstoffe bei trockener und spröder Haut Juckreiz und Rötungen entgegen.
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Nachtkerze und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: zweijährige, bis 1 m hohe Pflanze, bodennah liegen kreisförmig große Blätter, am aufrechten Stängel befinden sich kleinere Blätter und die gelben Blüten
- Vorkommen: Amerika, Europa, Asien, Südafrika, Neuseeland
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: fettes Öl, vor allem die Fettsäuren Linolsäure und gamma-Linolensäure
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Öl aus den Samen
Die im Nachtkerzensamenöl enthaltenen Fettsäuren können in körpereigene Fettschichten, die dem z.B. Schutz von Organen dienen, eingebaut werden. So wirken die Inhaltsstoffe bei trockener und spröder Haut Juckreiz und Rötungen entgegen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 g Creme
200 mg Nachtkerzensamenöl
+ Aluminium-Magnesium-silicat
+ Bienenwachs, synthetisch
+ Citronensäure monohydrat
+ Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Glycerolmonostearat
+ Isopropyl myristat
+ Kalium sorbat
+ Polyoxyethylen (40) monostearat Typ I
+ Polyethylenglycol (10) stearylether
+ Ethyl-4-hydroxybenzoat
+ Methyl-4-hydroxybenzoat
100 mg Propylenglycol
+ Phenoxyethanol
+ Sorbitan laurat
+ DL-α-Tocopherol
+ β-Tocopherol
+ γ-Tocopherol
+ δ-Tocopherol
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschädigte Haut
- Krampfanfälle (Epilepsie), auch in der Vorgeschichte
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschädigte Haut
- Krampfanfälle (Epilepsie), auch in der Vorgeschichte
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Leichte Hautreizung, vorübergehend
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Leichte Hautreizung, vorübergehend
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.